Kompetenz im Kundenservice. Optiker arbeiten in Geschäften und müssen Kundenfragen beantworten können. Optiker können Kontaktlinsen oder Brillen für Kunden anpassen und mit ihnen persönlich interagieren. Sie müssen freundlich, hilfsbereit, höflich, geduldig und freundlich zu Kunden sein, um erfolgreich zu sein.
Ein zweiter Weg zur Ausbildung ist ein Associate's in Ophthalmic Dispensing. Dieser Abschluss ist nur an einer Handvoll Hochschulen erhältlich, die von der Commission on Opticianry Accreditation akkreditiert sind. Dieses Programm dauert in der Regel zwei Jahre und behandelt Themen wie optische Prinzipien, Terminologie, Kontaktlinsenabgabe, Brillenherstellung, Augenphysiologie und viele andere Themen.
Optiker sind Brillentechniker, die Brillengläser und Fassungen entwerfen, überprüfen und anpassen können. Kontaktlinsen und andere Geräte, die das Sehen korrigieren, sind ebenfalls erhältlich. Optiker arbeiten mit Rezepten, die von Optometristen und Augenärzten bereitgestellt werden. Sie diagnostizieren jedoch keine Sehprobleme oder verschreiben eine Sehkorrektur. Optiker dürfen Augenkrankheiten nicht diagnostizieren und behandeln.
Da einige chronische Krankheiten, wie z. B. Diabetes, an Prävalenz zunehmen, besteht möglicherweise eine größere Nachfrage nach Optikerdienstleistungen. Um Korrektionsbrillen verschreiben zu können, müssen zusätzliche Optiker für Patienten mit Sehproblemen zur Verfügung stehen.
Auch das Beschäftigungswachstum der Augenoptiker ist überdurchschnittlich hoch. Laut dem U.S. Bureau of Labor Statistics wird es zwischen 2024 und 2024 einen Anstieg der Augenoptikerjobs um 27 % geben. Der Beruf hat die Arbeitsplatzstabilität erhöht, was mit dem Branchenwachstum zusammenfällt.
Augenoptiker haben in der Regel Abitur oder Fachhochschulreife. Einige erhalten auch eine Ausbildung am Arbeitsplatz. Optiker können mit einem Associate-Diplom oder einem Zertifikat einer Volkshochschule in den Job einsteigen. Die Erlaubnispflicht für Augenoptiker liegt beim halben Staat.
Etwa die Hälfte der Augenoptiker arbeitet für Augenoptiker. Andere Optiker haben in Optikgeschäften gearbeitet und Brillen, Kontaktlinsen, Sehhilfen oder andere optische Waren verkauft. Diese Geschäfte können entweder ein eigenständiges Geschäft oder Teil größerer Einzelhandelseinrichtungen (z. B. Kaufhäuser) sein.